Beiträge von schnecke

    Moin Udo,


    der von mir angesprochene Akku ist kein LiIo (Lithiumionenakku) sondern eine Lithium Yttrium High Power Batterie. Durch den Zusatz des Elementes Yttrium ist einzig diese Batterie in der Lage auch bei Minusgraden geladen zu werden. Dies ist mit ein Grund für den hohen Preis.

    Das BMS, korrekt Batterie Management System, sollte bzw. muß für diesen Batterietyp konfiguriert sein. D.h. entweder ist die Ladekennlinie entsprechend bzw. denen einer Bleibatterie. Nur dann läuft dieser Akku in der entsprechenden Kennlinie, siehe auch


    Cycle Life 10Jahre, min. 1000 Zyklen bei Betrieb zwischen min. 12V und max. 14,4V.


    Die Batterie kann nichts dafür wenn sie permanent durch das BMS überstrapaziert bzw. totgeladen wird.

    Sei mir nicht böse aber mir fällt es relativ schwer deinen Ausführungen zu folgen. Ich bin es gewohnt mich mit meinem Gesprächspartner in ganzen Sätzen, möglichst korrekter Interpunktion und Groß-/Kleinschreibung zu unterhalten.

    So ein paar dahin geworfene Brocken ohne jedwede Aussagekraft sind da nicht förderlich.


    Gern diskutiere ich mit dir weiter aber mit „hält null“ und „auch mak bis 15,1 volt“…. kann ich und evtl. das Forum wenig anfangen.

    Um das leidige Batteriethema zu beenden gibt es eine relativ einfache wenn auch auf den ersten Blick teure Lösung.

    Ich habe das in einem anderen Beitrag schon einmal angesprochen.


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    Der Vorteil dieser Batterien sind vielfältig, u.a. kann sie bedenkenlos bis zu 10% ihrer Kapazität entladen werden. Bei allen anderen sollte bei 50% Entladung Schluß sein.

    Die Batterie hat eine wesentlich höhere Aufnahmekapazität, d.h. sie wird schneller wieder voll.

    Gewichtseinsparung von ca. 2/3 herkömmlicher Akkus.

    Der ganz große Vorteil und hier relativiert sich der hohe Anschaffungspreis:

    Cycle Life 10Jahre, :!: min. 1000 Zyklen bei Betrieb zwischen min. 12V und max. 14,4V.


    Mein Akku im Wohnmobil besteht aus Einzelzellen (selbst zusammengebaut und initialisiert), hat eine Lebenszeit von ca. 5.000 Zyklen und spendet mir seit 5 Jahren nicht enden wollenden Strom. Ich betreibe mittels Wechselrichter diverse 230V Geräte. Meine Zyklenanzahl beläuft sich insgesamt auf bisher 28. Rechnerisch werden also die Kinder meiner Kindeskinder den Akku noch nutzen können.


    Ps. Meine Kabeltrommel habe ich übrigens in der Garage eingelagert, wird nicht mehr benötigt. Mit der angegebenen Firma habe ich keine Verträge, ist auch nur ein Beispiel. :S

    Moin,


    eigentlich sollte dein Kumpel die erste Adresse sein. Ob du in Straßenfahrzeugen Änderungen an der Lenksäule vornehmen solltest würde ich zuerst mit dem TÜV/Baurat abklären. Bei den heutigen Sicherheitssystemen (z.B. Airbag) wage ich das zu bezweifeln.

    Im Rennwagenbau kein Problem.

    Wo es noch Lösungsansätze gibt - andere Pedalerie oder Spezialsitz z.B. von Recaro. Von Recaro gibt es Stützpunkte die dir einen individuellen Sitz anpassen, bezügl. Pedale sind die im GT Sport handelsüblich.

    Ansonsten nicht 1200km am Stück abreißen, das ist schon Hardcore oder halt bei einem Arzt deines Vertrauens unter das Messer.

    Das merkt man erst, wenn man sie durch frische Zwiebeln ersetzt. Probier es einfach.

    Sag mal Renier was gibtst du hier für Tips?


    Ich war gestern auf dem Wochenmarkt und hab dort ein Kilo frische Zwiebeln gekauft. Habe dann heute 3 Stunden pro Seite gebraucht um die (geschälten???) Zwiebeln in die Scheinwerfer zu bekommen. Anschließend durfte ich mich über die Fehlermeldungen freuen und die Scheinwerfer gingen auch nicht mehr. Hätte ich die nicht schälen dürfen????

    Lt. deinem Angebot habe ich es so verstanden das du auch den Versand anbietest.

    Im übrigen hat der Käufer sehr wohl Rechte, z.B. müssen die zugesicherten Eigenschaften vorhanden sein.

    Du sicherst z.B. einen sehr guten Zustand und eine einwandfreie Funktion zu. Ist dies nicht gegeben spricht

    der Gesetzgeber von arglistiger Täuschung.


    Gleiches gilt z.B. beim Autokauf. Du hast deinen Talisman von Privat mit 50.000km erworben. Nun stellt sich aber heraus

    das dieser mindestens 100.000km mehr gelaufen hat und zudem noch einen verschwiegenen Unfallschaden.

    Meinst du allen Ernstes das dieser Betrug keine Folgen hat?

    Ohne Beurteilung deiner Verkaufsobjekte - Ein Kaufvertrag ist eine beidseitige Willenserklärung.

    Der Verkäufer bietet etwas an, der Käufer kauft und bezahlt es. Der Kaufpreis wird in bar oder unbar

    auf das Konto des Verkäufers gezahlt. Damit hat der Käufer seine Pflichten komplett erfüllt.


    Nun ist der Verkäufer verpflichtet die Ware vernünftig zu verpacken und für einen entsprechenden Versand

    zu sorgen. Der Gefahrenübergang endet erst mit der Annahme der Ware seitens des Käufers.


    Eine Klausel „auf Gefahr des Käufers“ ist daher rechtlich nicht durchsetzbar. Wer trotzdem bei einem solchen

    Verkäufer kauft ist selbst Schuld. Überspitzt gesagt könnte dieser (als Beispiel hier mal die Rücklichter) die Ware mit

    Adressaufklebern versehen und unverpackt und noch schlimmer, unversichert, versenden.


    Lieber Renier, dies soll nur ein gutgemeinter Hinweis sein. Neben meinem Hobby (Frauenarzt aus Leidenschaft) habe

    ich nämlich als Hamburger Jung auch noch Grundkenntnisse eines hanseatischen Kaufmannes.