Hotchili beachte bitte:
Totwinkel ASSISTENT = Fernlicht ASSISTENT
aber: Totwinkel ASSISTENT != Fernlicht
Beiträge von Buexxx
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Bei den Franzosen läuft die Obere Mitteklasse scheinbar nicht besonders. Die verdienen nicht genug Geld damit. Da wollen die so wenig wie möglich investieren. Und da beißt sich die Katze halt in den Schwanz, denn um die Erwartungen in diesem Segment zu erfüllen, MUSST du Qualität liefern. Und das ist nun mal nicht billig.
Schaut Euch Citroen und Peugeot an: Der C5 bekommt keinen Nachfolger. Stattdessen wir DS als Luxus-Marke positioniert. Beim 508 sieht es auch nicht sehr hell aus (trotz riesen Panaoramadach ;-)).
Unterhalb der Mittelklasse wird richtig geklotzt. Da gibt es sogar Sport mit bis zu 300 PS
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Zugegeben: Das ist ein wirklich kleines Problem und stört jetzt nicht all zu arg. Aber es wurde halt hier angesprochen.
Den Assistenten finde ich etwas besser als in der alten Renault-Generation. Im Gegensatz zum Navi merkt man, das der Software-Entwickler so etwas schon mal gemacht hat.
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Klingt sehr abenteuerlich. Die R-Link-App sollte überhaupt nicht nötig sein. Koppeln geht auch ohne App. Dafür gibt es ein Bluetooth-Profil, welches in der Regel auch automatisch beim koppel ausgewählt wird.
Schon mal das iPhone zurückgesetzt? (Werkszustand)
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Mal zu Thema, was die Werkstatt wissen müsste und was nicht:
Mein Getriebe musste erst geöffnet werden, um eine korrekte Teilebestellung zu ermöglichen (dauert auch schon über zwei Wochen). Es war unmöglich, dies auf einem anderen Weg zu erfahren. Sagt der Meister. Der hat's auch nicht leicht...
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Die Schaltlogik nicht. Ein Umschalter ist kein Taster. Das das Fernlicht beim Motorstart nicht automatisch an ist, ist ja soweit schon richtig. Ein Update dürften daher nur Fahrzeuge mit Fernlichtassi bekommen. Und dann dürft das Fernlicht auch nur eingeschaltet bleiben, wenn der Assi aktiv ist. Software: Logik, Planung Umsetzung - da ist Renault überfordert.
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C64, ich glaube, das interessiert die Bordelektronik nicht. Die klemmt einfach den Saft ab. Ich hatte damals auch den Motor laufen lassen.
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SD-Card-easy-update war TomTom. Renault hat nichts verschlimmbessert. Die wollten es billiger. DAS ist das Ergebnis. Und es ist in all seinen Facetten unterirdisch.
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Brauchste nur mal schauen, wie breit der Abstand von der Stoßstangenaußenkannte bis zum Schloss ist. Extrembeispiel: Opel Insignia (5 m lang...)
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Das Problem wird einfach sein, dass der Großteil der Programmierer verlernt hat, Ressourcen zu sparen. Frei nach dem Motto: "Wenn die App zu langsam ist, brauchst du ein schnelleres Device". Das Funktioniert bei mobilen Geräten ganz gut und hilft dem Umsatz für diese Geräte enorm.
Renault hat Android-Basiertes System eingebaut. Das ist aber leider nicht mobil, sondern relativ fest verbaut. Zu allem Überfluss ist es auch noch recht schwach auf der Brust, denn es darf ja kaum etwas Kosten (Wie halt auch die Software dazu). So ist halt nur das Allernötigste an Prozessor und Speicher enthalten, damit es gerade so ein Bild liefert, was in der Regel am meisten Leistung braucht. Dadurch ist der Prozessor aber ständig gefordert, durch dieses System untypische Bauweise im Armaturenbrett vermutlich aber nicht so gut gekühlt.
Nun soll aber noch ständig Bluetooth, Mobilfunk, Radio und Navigation laufen und einige Daten von den diversen Steuergeräten und Sensoren verarbeitet werden... Tja, irgendwann ist dann mal Schicht im Schacht.