Beiträge von DD1HWK

    Emission_Standards-Otto.jpg
    Benziner



    Emission_Standards-Diesel.jpg
    Diesel


    Schau dir Nox + CH Werte (Summe der Kohlenwasserstoffe und der Stickstoffoxide) an da sieht man wo der Benziner 2005 bis 2020 steht und wo der Diesel.



    Emissionsunterschiede: Diesel- und Ottomotorim Vergleich

    • Dieselmotoren emittieren, je nach Zulassungsdatum, innerorts 100 mal (Euro III) bis 150 mal (Euro IV) mehr Partikel (bezogen auf ihre Masse) als ein Benzinmotor mit geregeltem Katalysator, bezogen auf ihre Anzahl sogar bis zu tausendfach mehr.
    • Diesel haben noch immer höhere Emissionen an krebserzeugenden Polycyclischen Aromaten (PAH) als Benzinmotoren mit geregeltem 3-Wege Katalysator. Beim Benzol hat der Diesel einen Vorteil: Hier ist das Verhältnis 1:8 zugunsten des Diesel (bei Euro III), allerdings auf sehr niedrigem absoluten Niveau.
    • Ein Dieselmotor produziert wesentlich höhere Emissionen der gesundheitsgefährlichen und ozonbildenden Stickoxide (NOX). Bei Euro III-Fahrzeugen werden dem Diesel mehr als 300% mehr NOx-Emissionen zugestanden als dem Benziner.
    • Diesel haben, wegen ihrer extrem hohen NOX- Emissionen auch ein wesentlich höheres Potential an Ozonvorläufersubstanzen insgesamt: bei Euro II-Fahrzeugen das 1,4 fache, bei EURO III-Fahrzeugen gar das 1,6-fache. Bei Stickoxiden allein (siehe oben) ist es der Faktor 3,3. Neuere Studien (VW) weisen darauf hin, daß die Kohlenwasserstoffe von Diesel überdies reaktionsfreudiger sind als bisher angenommen, was ihre Bilanz bei den ozonbildenden Stoffen insgesamt weiter verschlechtert.

    Diesel - das vorgetäuschte Verbrauchswunder
    Für den Diesel wird gerne mit dem geringeren Verbrauch geworben.Tatsächlich liegt die Literzahl auf 100 Kilometer gewöhnlich niedriger als bei einemdurchschnittlichen Benziner. Aber bei genauem Hinsehen schrumpft dieser Vorteil immerweiter zusammen, wenn man

    • moderne Diesel-Direkteinspritzer nicht mit alten Benziner-Modellen, sondern mit ebenso modernen Benzinern vergleicht
    • die ökologische Wirkung beachtet - denn Liter ist nicht gleich Liter!

    Zunächst zur ökologischen Wirkung: Der Verbrauchsvorteil desDiesel in der Größenordnung von 15 bis 20% aufgrund des höheren motorischenWirkungsgrades relativiert sich erheblich, wenn nicht auf die Literzahl, sondern auf dieklimarelevante Menge Kohlendioxid im Abgas geachtet wird. Ein Liter Benzin verbrennt mitLuft zu 2, 32 kg Kohlendioxid (CO2), ein Liter Diesel jedoch-aufgrund der höheren Dichte und des höheren Kohlenstoffgehalts - zu 2, 63 kg CO2. Damit wird pro Liter Diesel 13,4% mehr CO2ausgestoßen. (Ein Dieselverbrauch von zum Beispiel 5 Litern entspricht vom CO2-Ausstoß her also einem Benzinverbrauch von über 5,6 Litern.) Der CO2- Vorteil von Diesel gegenüber Benzin liegt damit nur noch in derGrößenordnung von 2 bis 7%. Das Umweltbundesamt schätzt den Verbrauchsvorteil inEnergieeinheiten des Diesel gegenüber Benzin auf ca. 5% ein.
    Er schrumpft gegen null, wenn man nicht - wie die Autoindustrie undihr nahestehende Experten das immer wieder tun - fortschrittliche, neuesteDiesel-Technologie mit herkömmlichen Benzinern, sondern mit ebenfalls dem neuesten Standder Technik bei (z.B.) aufgeladenen Benzinmotoren vergleicht. Ein Beispiel: Ein 110 kWstarker Audi A4 verbraucht als Diesel (2.5 TDI) - gerechnet in Benzinäquivalenten - 7,7Liter im Eurozyklus. Der gleich starke Audi A4 Benziner (1.8 T) 7,9 Liter. Das sind ganze 0,2 Liter oder 2,6%Mehrverbrauch für den Benziner. Im Stadtverkehr verbraucht der Diesel (inBenzinäquivalenten) sogar einen halben Liter mehr. Bei konsequenter Anwendung desAufladeprinzips analog etwa zu der von Greenpeace im Twingo SmILE umgesetzten SmILE-Technik (Benzinmotor mit hoher Aufladung und kleinem Volumen) hat der Benziner einPotential, das das des Diesel übertrifft.
    Das Verbrauchsargument "pro Diesel" relativiert sich damiterheblich. Angesichts der Tatsache, daß der Diesel in nahezu allen Belangen, von denEmissionen (Stickoxide und Partikel) bis zur Kundenakzeptanz (weltweit nur ca. 5%)schlechter bis erheblich schlechter abschneidet als der Benziner, war und ist derangebliche "Minderverbrauch" das einzige Argument zur Rettung des Diesel-Images.Genau dieses "Argument" aber ist mit neuen Benziner-Entwicklungen - und erstrecht mit dem Greenpeace- SmILE- Konzept - nicht mehr zu halten. Trotz seiner fatalenWirkung auf Gesundheit und Umwelt wird aber durch die Politik in einigen Staaten nochimmer massiv subventioniert.


    Diesel - keine sinnvolle Strategie
    Dieselmotoren sind prinzipbedingt schwerer als Benzinmotoren mitgleicher Leistung. Sie brauchen größere Batterien und haben auch nach wie vor einenhöheren Verbrauch an Motoröl. Bei Neufahrzeugen hat sich der Nachteil des höherenÖlverbrauchs inzwischen verbessert, sie haben in diesem Punkt mit Benzinern (fast)gleichgezogen. Das Fahrzeug ist aber insgesamt schwerer und auch teurer in derHerstellung. Das höhere Gewicht führt zu prinzipiell höherem Energieverbrauch bei derHerstellung.

    Der 2.0l Diesel A6 Avant C7 hat aber auch eine 73L Tank. Glaub mir mit einem Benziner bleiben die viele Problem erspart auch eine höher Besteuerung für 2020 kommt auf Diesel Fahrer zu. Der Blue dCi 200 EDC ist langsamer (der verbrauch ist wie beim Audi) KFZ Steuer zur zeit 260 EUR der EDC 225 174 EUR.

    Also meiner ist im ECO Modus bei 7,2L/100km mit Tempomat max. 130km/h und City max. 60km/h langsames beschleunigen an der Ampel *g also gemischte Strecke, auch genaues ausrechnen brachte mich auf diesen Wert. Alle über 130km/h werde ich auf mein fahrt in den Urlaub testen und danach berichten. Wenn ich an der Ampel ordentlich drauftäte lande ich bei 8,6L im ECO Modus reine City fahrt...

    Ja meine klingt auch so ihr dürft nicht vergessen das ihr einen gedrosselten Motor aus dem Alpine A110 Typ: M5P-4xx drin habt der dort 252 PS hat und 320Nm an die Vorderachse giebt, der Talisamn wurde mittels Riesigem Mittelschaldämpfer zum Flüstern gebracht auch das dezente Blubbern beim schalten wurde ihm abgewöhnt. Aber Ganz konnten sie im das Blubbern nicht austreiben was ich gut so finde. Und im R.S. Trophy TCe 300 EDC GPF wurden dem M5Pt 300PS mit 420Nm entlockt :thumbup:




    EINFAHREN
    Benziner
    Bis 1 000 km eine Geschwindigkeit von
    130 km/h bzw. eine Motordrehzahl von ca.
    3 000 bis 3 500 /min im größten Gang nicht
    überschreiten.
    Ihr Fahrzeug wird jedoch erst ab ca.
    3 000 km seine maximale Leistung erbringen.
    Austauschintervalle: Siehe die Wartungsunterlagen
    Ihres Fahrzeugs.


    Modelle mit Dieselmotor
    Bis 1500 km eine Geschwindigkeit von
    130 km/h im höchsten Gang bzw. eine Motordrehzahl
    von ca. 2500 /min nicht überschreiten.
    Anschließend können Sie schneller
    fahren, Ihr Fahrzeug erbringt jedoch erst
    ab ca. 6 000 km die maximale Leistung.
    Fahren Sie während der Einfahrzeit nicht mit
    Vollgas, solange der Motor noch nicht seine
    normale Betriebstemperatur erreicht hat
    und lassen Sie den Motor in den kleineren
    Gängen nicht mit zu hoher Drehzahl laufen.
    Austauschintervalle: Siehe die Wartungsunterlagen
    Ihres Fahrzeugs.


    Ja so steht es im Handbuch mein Verkäufer hat mir bei Übergabe zum Thema Einfahren gesagt es gilt die 3er Regel: max. 130km/h max. 3000/min bis 3000km daran habe ich mich gehalten habe ein Benziner ECO Modus must du nicht nutzen aber auf Sport Modus und E10 habe ich zur zeit verzichtet :D

    Ich kann es noch nicht sagen bin noch in der einfahr Phase habe es so gut wie gepackt die 3000 km max.130Km/h und 3000 u/min nur im ECO Modus gefahren. Eines kann ich sagen 130km/h ist nicht die optimale Geschwindigkeit was den verbrauch angeht darüber und darunter sollte es besser sein, dies kann ich der Anzeige mit der Pflanze entnehmen. 639km mit dem 46L Tank bei 7,2L/100km sollten drin sein und mit dem 51L Tank solltest du 708km kommen. (Tank mit 4Control 46L ohne 51L)

    Bin auch zu frieden mit dem Satelliten bediene das Radio fast nur so das fand ich schon im Laguna gut, ja ein Mikrofon vorn und eines hinten im Himmel die sind nicht für den Stimmenrekorder... :D


    obwohl bei Renault ja auch Luftfahrt Ingenieur arbeiten...