Mal für mich zusammengefasst:
Wenn ich das richtig gelesen habe macht mein Auto alle 100km eine aktive Regeneration des DPF, dabei wird die Motorleistung erhöht, die Drehzahl und der Verbrauch sind höher und die Start/Stop Funktion geht nicht.
(Ansonsten kann man das nicht erkennen, oder?)
Wenn die Regeneration nicht korrekt abgeschlossen wurde weil das Fahrzeug abgestellt wurde läuft der Kühler 10 Minuten nach. (ein weiteres Anzeichen für die gestartete Regeneration).
Die Regeneration wird dann bei der nächsten Fahrt erneut gestartet.
Wenn jetzt, was bei mir evtl. öfter der Fall war, auch dann die Strecke zu kurz ist um die Regeneration abzuschließen, ist das auf Dauer sicher nicht gesund. Das heißt, das irgendwann, neben der Restasche, die so oder so im Partikelfilter immer mehr wird (Erstzulassung 2017, 180.000km), auch der Ruß IM Filter mehr wird, die Ventile und Schläuche einer dauerhaft erhöhten Belastung ausgesetzt sind, der Verbrauch ständig erhöht ist und somit auch andere Teile schneller verschleißen, von häufigeren Ölwechseln ganz zu schweigen.
Bis hier richtig???
Das würde für die Zukunft bedeuten, wenn ich jetzt, neben dem professionell gereinigten DPF noch die AGR Ventile kontrollieren/ggf. tauschen lassen,
ich in Zukunft darauf achten sollte, das die Regeneration korrekt zu Ende gefahren werden sollte? Nach allem was ich gelesen habe dauert die ca. 10 Minuten?
Wäre das sinnvoll? Das ließe sich einrichten, vor allem wenn dadurch die Lebensdauer des Autos im Ganzen so wie der vielen Einzelteile verlängert wird.
Übrigens: super Forum hier
